FishUp Diving Bug - eine perfekte Imitation der Wasserkäferlarve, die zu einer der beliebtesten Beute für Barsch, mittelgroßen Hecht und Zander zählt.
Diving Bug sieht dem Original verblüffend ähnlich und ist insbesondere an den Tagen vorteilhaft, wenn die Raubfische wenig aktiv sind. Die Beine und der lange konische Schwanz des Köders wackeln sehr reizvoll beim Absinken auf den Grund. Dieses Spiel ist sehr realitätsnah und provoziert die meisten passiven Raubfische zum Biss.
Neben Barsch, Zander und Hecht ist Diving Bug auch für "weiße" Raubfische sehr attraktiv.
FishUp Diving Bug lässt Ihnen Raum für Experimente und kann Die Rettung an einem bisslosen Tag sein.
Expertenratschläge
Eigenspiel, so dass sein Lauf vom Angler vorgegeben wird. Dieser Köder ist für schnelle Zupfer mit kurzen Pausen auf dem Grund gut geeignet. Ausgezeichnete Ergebnisse erzielt man mit hohen "Doppelstufen", kurzen flachen Stufen, und dem sogenannten "Abklopfen" des Grundes mit minimalen Pausen.
Diving Bug lässt sich perfekt mit allen Gewichten im Bereich des Ultra-Light angeln. Meiner Meinung nach, spielt der Köder seine volle Kapazität mit Gewichten von 4-8 Gramm aus. Die optimale Montage für ihn, ist ein Scharnierbleikopf mit Haken #4 (Owner). Der Köder hat gute aerodynamische Eigenschaften und die Montage mit einem Scharnierbleikopf ermöglicht weite und präzise würfe.
Dies ist mein Lieblingsköder zum Angeln auf Barsch mit einer Light-Rute. Außerdem verwende ich gerne den Köder als "Späher", um unbekannte Gewässer nach Raubfischen zu sondieren und die aktivsten Fische aus den entdeckten Plätzen herauszulocken.
Es passiert oft, dass Ihr "Gegner" sich zwar für einen Köder interessiert, die Bisse aber sehr unsicher kommen, so dass der Anhieb stets misslingt, oder der Fisch kurz nach Anhieb abgeht. In solchen Fällen kommt Diving Bug zum Zug.
Ich habe viele verschiedene Techniken gesehen, mit denen Angler diesen Köder fischen und sie alle sind sehr erfolgreich, aber ich möchte hier meine eigene Methode vorstellen. Es gibt Situationen, wenn der Barsch zu faul ist hinter einer schnellen Beute her zu jagen und ein leicht zappelnder Wurm interessiert ihn auch nicht. Hier ist eine Zwischenlösung gefragt. Ein Köder, der den Jagdinstinkt des Barschen reizt und dennoch eine leichte Beute ist. In einer solchen Situation animiere ich den Diving Bug mit schnellen kurzen (15-20 cm) Zupfern, so dass sich der Köder nur ein paar Zentimeter vom Grund abhebt. Dabei werden sehr kurze (unter einer Sekunde) Pausen eingelegt. Sehr wichtig dabei ist die Wahl des richtigen Gewichts, das von der Wassertiefe, Wurfentfernung und Strömung am Angelplatz abhängt.
Modelbezeichnung | Größe (mm) | Anzahl (St.) |
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Diving Bug 2" | 50 | 8 |